2 Tage Ladezeit liegen hinter uns
Das Laden für den 37. Konvoi war schon etwas Besonderes.
Ein wenig Statistik am Anfang – es wurden folgende Fahrzeuge beladen:
2 Linienbusse mit 799 Packstücken
2 Pickups mit 61 Packstücken
1 Mercedes Vito 4x4 mit 22 Packstücken
1 Ford Focus Kombi mit 15 Packstücken
1 RTW mit 32 Packstücken
1 Opel Zafira hat entschuldigt gefehlt :-) – hat sich vor dem Beladen gedrückt und macht Urlaub in der Eifel.
Ingesamt gingen ca. 929 Packstücke durch die Hände der Helferinnen und Helfer.
Vielen Dank für Euren Einsatz.
Wie steht es in der Bibel? Die ersten werden die Letzten sein.
Unsere Opel Zafira, der zuerst in der Ukraine sein sollte, hat es nur bis Eisenach geschafft. Der Opel von Lars musste dann her und die Tour bis Kiew übernehmen. Der Zafira musste wieder zurück.
Der Patient wird für den Rücktransport in die Eifel verladen.
Da steht er nun. Einziger Vorteil: Dirk muß nicht unters Auto kriechen, sondern kann dieses Mal eine Bühne benutzen. Da gibt es nichts – wir achten schon auf die Gesundheit unserer Mitstreiter!!!
Vorstellung der Fahrzeuge
Das Beladen der Fahrzeuge
Schade, daß man den Schweiß nicht sehen kann. Am Sonntag war es ganz schön warm.
Hilfe, die ankommt, selbst wenn jemand im Weg steht –
wie war das mit dem Hobel und den Spänen?
Leider ist einer der Busse nicht so unbeschadet zum Tannenweg gekommen, wie wir das geplant hatten. Die Kurve in der Marie-Curie-Straße ist einfach zu eng. Außer dem Blech ist niemand zu Schaden gekommen. Bei derart großen Aktionen, wie die Konvois, kann so etwas natürlich auch mal passieren.
Den Rest der Geschichte zeigen die Bilder:
Der Schaden - die hintere Türe ging nicht mehr auf. Irgend etwas war verbogen.
Das hat man davon, wenn man das ganze Werkzeug in die Ukraine bringt – da muß für die Reparatur ein Spanngurt und Muskelkraft reichen.
Die Slackline ist montiert, es kann los gehen.
Es hat geklappt, was krumm war, ist wieder gerade.
Super. Die Tür funktioniert wieder.
Werkzeug-Spendenübergabe der Firma Reifenhäuser
Während der Beladung des Busses wurde die Werkzeugspende persönlich von Vertretern der Firma Reifenhäuser übergeben. Vielen Dank dafür.
Der "Gehörnte" war auch da
Wo kommt denn das Geweih her?
Ein Quadt wird verladen
Start in der Halle. Kurze Startschwierigkeiten.
Es kann los gehen.
Ab durch die Mitte. Helfen kann auch Spaß machen.
Ankunft zur Verladung in den Linienbus.
Steht und wie geht es nun weiter?
Kurze Besprechung und die Lösung ist gefunden.
Paletten drunter und dann klappt das schon.
Passt - ist drin. Und in Bonn darf man nicht einmal E-Roller im Bus mitnehmen. Da sind wir etwas großzügiger.
Getarnt. Ob der Zoll das Gefährt findet?
Das große Wiegen
Ich lach mich kaputt – wir sind schon wieder zu schwer. Woran mag das liegen?
Aufstellung zur Waage.
Und zum Schluß ...
Ob wohl alles drin ist? Voll ist er ja, der Bus.
Netze fertig zum Herbst-Angeln.
Der schnellste Palettenservice der Region. Einmal kurz gerufen und schon kommen Sie angesaust.
Nun wird es wieder Zeit, Danke zu sagen,
an alle Helferinnen und Helfer und an die Spenderinnen und Spender, daß wir mit diesem Konvoi wieder so viele Spenden in die Ukraine bringen können.
Dort werden die Spenden dringend gebraucht um das tägliche Leben ein wenig zu erleichtern.
Ein super Beitrag Michael, du hast mal wieder tolle Medienarbeit geleistet.Das geht runter wie Öl